…sind nun alle bei ihren EmpfĂ€ngern angekommen, so dass ich sie jetzt hier auch prĂ€sentieren kann.
Paket No. 1 – dezente Brauntöne
Hier habe ich ein kleines Rezeptbuch erstellt und mit der Cinch gebunden.  Als Seiten hab ich Rezeptkarten gestaltet und auf (wie könnte es anders sein) Kraftpapier gedruckt. AuĂerdem gab es noch ein kleines Mini-Album fĂŒr ein paar besondere Osterfotos.
In den WeckglĂ€sern befindet sich einmal ein RĂŒblikuchen im Glas und einmal eine Backmischung fĂŒr FrĂŒhlingscookies zum selber backen.
In dem schwarzen TĂŒtchen befinden sich noch ein paar kleine Goodies.
Paket No. 2
Ein Ă€hnliches Set habe ich noch mal in Rosatönen gewerkelt, da ja nun irgendwie auch nicht jeder mein ewiges Einheitskraftbraunpapier mag đ
Ich hoffe mal, ich habe die GeschmÀcker getroffen, es ist ja doch immer wieder spannend.
Material:
Kraftpapier, 300g
Weckglas und Flasche
Cardstock, altrosa
Cardstock, canvas corp. black dots
Designpapier, Holzoptik
Epoxysticker, Herz
Charm, Korkenzieher
Juteband
Holzgabel, bunt gemustert
bunte TĂŒtchen, Kraftpapier
verschiedene Stempel
Und nebenbei werkele ich schon wieder an meinem Blogdesign rum… ist es euch aufgefallen? Hab noch mal das Theme geĂ€ndert und werde jetzt noch ein bisschen weiter dran feilen und auch endlich mal meine versprochene “how to” Rubrik einfĂŒgen und noch so allerlei verĂ€ndern đ
Ich wĂŒnsch euch noch nen schönen Abend – lasst euch nicht weg pusten vom Sturm!
–Â nein nicht vom Baumarkt – Lehrer bekommen BĂŒchergutscheine đ Â –
Schnell und schnörkellos verpackt!
Einfach eine schlichte PackpapiertĂŒte gefĂŒllt mit einer leckeren Flasche Grappa und auĂen dran noch mal meine Zipper-Gutscheinverpackung. Schnell… einfach… fertig đ
Einladungen fĂŒr den 90. Geburtstag meiner Oma machen?
Na ja, was hat man freitags schon vor? Nix… đ
Also mal eben mit der lieben Nachbarin Einladungskarten gebastelt.
So sehen sie aus:
Als Grundlage war grĂŒner Cardstock gewĂŒnscht, gemattet mit matt weiĂem Papier. Dann haben wir hin und her ĂŒberlegt, wie die beiden Bilder (Oma mit 18 und Oma mit 89) am besten unterzubringen sind. Am besten gefiel uns die Variante, einen Kreis zu schneiden und diesen quasi als Passepartout zu benutzen. Noch fix geprĂ€gt mit dem schönen Schmetterlingsfolder von Darice und edel sieht es aus. Jedes BĂ€ndchen und Schnörkelchen wĂ€re jetzt zu viel. Innen ein netter Text.
Allerdings konnte ich mir doch nicht verkneifen, die Klappkarte wieder mit einem Glascabochon zu verschlieĂen. Der Clou ist, dass so zunĂ€chst die Karte verschlossen ist (innen klebt auch ein Magnet), die GĂ€ste dann aber als Goodie einen kleinen KĂŒhlschrankmagneten haben.
Material:
Cardstock grĂŒn, 300g aus der Papierfabrik Enschede
Carstock mattweiĂ, 280g aus der Papierfabrik Enschede
Glas-Cabochon, 14mm
Minimagnet, 6mm
PrÀgefolder, Schmetterling von Darice
Nun hoffe ich mal, dass die Oma ihre Einladungen Morgen auch so absegnet đ
FĂŒr ein Geburtstags-Set war mal wieder eine Gutscheinverpackung fĂ€llig.
Heute habe ich mich fĂŒr einen Zipper-Umschlag entschieden. Den finde ich super, weil man ihn quasi wie einen ReiĂverschluss aufreiĂen kann. Die Idee und auch die Grunddatei stammt von einer lieben FB-Freundin, ich habe sie nur etwas abgewandelt. So passt genau eine Gutscheinkarte im Scheckkartenformat hinein.
Das kleine Label habe ich mal wieder per print & cut mit der Silhouette Cameo erstellt. Ich liebe einfach diese Funktion an diesem GerĂ€t – man hat einfach immer den passenden Schriftzug fĂŒr jede Gelegenheit. Epoxy-Sticker drauf und fertig đ
Aber weil eine Gutscheinkarte allein ja etwas langweilig ist, habe ich noch Lieblings-Schokolade gemacht (einfach Schokolade schmelzen und mit allem bestreuen, was gut aussieht und der/die Beschenkte mag) und – weil ich weiĂ, dass das Geburtstagskind Notizblöcke liebt – noch schnell einen Block gepimpt.
 Und so sieht das dann in fertig aus:
Material:
canvas corps, printed paper black kraft dots
Epoxysticker, 1 inch
Juteband
Und nun muss ich auch schon gleich los.
Ich hoffe, die Beschenkte wird sich (angemessen) freuen đ
Am Freitagabend ging es fĂŒr die frĂŒher angereisten direkt los mit einem kleinen Workshop bei Barbara. Hier sollte ein Album erstellt werden im Format 13x18cm “Highlights 2014”
Ich bin gnadenlos gescheitert…
ZunĂ€chst hatten meine Fotos nicht das passende Format (sie waren einfach etwas kleiner nĂ€mlich 12,6 x 17,4 oder was weiĂ ich). Jedenfalls passten sie nicht zu dem restlichen Kram, den ich natĂŒrlich brav aus dem Materialkit schon zugeschnitten hatte. Also hab ich mich erstmal ewig dran aufgehalten, die Fotos passend zu machen – ach und irgendwie passte bei mir alles so ĂŒberhaupt gar nicht. Also habe ich irgendwie gar nix fertig bekommen. Und deshalb hab ich auch kein Foto. Also ein UFO (unfertiges Objekt) was jetzt erstmal darauf wartet, dass ich mich mal wieder dran wage.
DafĂŒr haben Meli und ich die halbe Nacht verquasselt.
Und entsprechend fröhlich brach dann der Samstag an đ
Das Projekt hieĂ “Mixed media Leinwand” Schmaddern und Klecksen stand ja bisher nicht so wirklich auf meiner Favoritenliste. Aber es war wirklich spannend und hat auch total  SpaĂ gemacht, mal mit unterschiedlichen Techniken zu “spielen” Gestaltet wurde eine 30x30cm Leinwand mit unterschiedlichen Materialien. Fragt mich jetzt mal, was es alles war… Strukturpaste, Ranger Kleckse, alles….
Also mein Endergebnis ist sicher noch ausbaufĂ€hig. Ich bin ja nie zufrieden *g* Was ist mein Fazit? Einfach machen… nicht lange ĂŒberlegen, wo denn nun welcher Klecks hin soll đ Einfach SCHMADDERN – Schmaddern ist super!
Nach einem lecker Mittagessen und Stöbern in dem Sortiment der angereisten Shops, ging es auch direkt weiter mit dem Workshop bei Paige.
Auch hier bekamen wir ein super umfangreiches Kit zum Erstellen von 2Â Â Layouts.
Und auch dieses Mal  hat es super viel Spaà gemacht, sich einmal an etwas völlig anderes zu wagen.
Wobei ich sagen muss, dass ich auch hier mit meinem Layout (das linke) nicht glĂŒcklich bin. Ich kann einfach nicht bunt. Jedenfalls nicht soooo bunt. Warum gefallen einem eigentlich die Sachen der anderen immer viel besser als die eigenen?
So und schwupps war der Abend angebrochen. Und was haben wir gemacht? NatĂŒrlich zusammengehockt und weiter “gebastelt” Bei Nicole im Scrapbookladen haben wir bis in die Nacht hinein noch gequatscht und neben her ein nettes kleines “make & take” gemacht.
Ach fast vergessen, vorher gab es noch die groĂe Car-Verlosung mit vielen super tollen Preisen, von denen ich leider keinen gewonnen habe đ
Aber macht nix, Lose kaufen wir fĂŒr einen guten Zweck doch gerne.
Am Sonntag ging es dann los mit dem Workshop von Nina Menden. Einige kennen vielleicht die Zeitung “scrapwerk” oder ihren Blog?
Und hier hab ich  mich dann wirklich mal völlig wieder gefunden: clean & simpel.
Ein Boxorello ganz meins đ
 NatĂŒrlich bin ich nicht fertig geworden (wen wunderts). Es fehlen noch die finale Gestaltung und natĂŒrlich ein paar Fotos. Ein weiteres UFO, was ich aber ganz ganz sicher in den nĂ€chsten Tagen beenden werde đ
NatĂŒrlich hab ich mir auch sofort die sĂŒĂen Stempelchen kaufen mĂŒssen, die Nina extra fĂŒr den CAR entworfen hat.
Nach der Mittagspause ging es weiter mit dem finalen Workshop von Barbara.
Unsere Vorab-Hausaufgabe war: Fotografiert alle eure ElektrogerĂ€te, mit denen ihr im tĂ€glichen Leben stĂ€ndig zu tun habt. OK… das ist ja leicht đ
Das Projekt war dann ein Album aus einem wirklich schönen Material-Kit zu erstellen. Wieder mit viel Mixed Media dabei und vor allem… krachend bunt. Also ich wieder…
Stundenlang rumgefummelt, hin- und her ĂŒberlegt. NIX fertig.
Mein drittes UFO, welches ich wirklich noch mal grĂŒndlich ĂŒberarbeiten werde.
So sieht Barbaras Album aus (mehr seht ihr auf ihrem Blog)
Tja und dann war es auch schon vorbei…
Es war wirklich spannend, kreativ und lustig, inspirierend, anregend, aufregend…
neue (bzw. andere) Techniken zu probieren, im Geiste “will ich haben/brauche ich unbedingt” Wunschlisten zu erstellen, zu lachen und zu quatschen. Und wenn es sich im nĂ€chsten Jahr einrichten lĂ€sst, bin ich sicher gerne wieder dabei.
Euch noch einen schönen Abend oder besser eine gute Nacht đ
Der CAR (Crop am Rhein) fand am letzten Wochenende zum inzwischen 7. Mal statt. So richtig darauf aufmerksam bin ich aber erst vor ein paar Wochen geworden.
Und spontan haben Meli und ich beschlossen: DA mĂŒssen wir mal hin.
Veranstalterin dieses netten Events ist Barbara Haane, einige kennen sie sicherlich durch ihren tollen Blog oder ihren diversen Workshops. Ein Blick in ihren Blog lohnt sich wirklich đ inspirierend und informativ.
Ein ganzes Wochenende lang konnten sich ca. 80 scrap- und papierverrĂŒckte Frauen auf unterschiedlichen Workshops mal so richtig kreativ austoben. Sogar aus Ăsterreich und (ich glaube auch) der Schweiz waren Teilnehmerinnen dabei.  Und zwischen den Workshops hatten wir Gelegenheit zum Shopping… jaahaaa. Einige Shops waren angereist um uns direkt mit dem passenden Material zu versorgen. Der Scrapbook Laden, Stamping Fairies und Dini Designs boten im Hotel Haus Oberwinter ein umfangreiches Angebot. Endlich mal alles anfassen und ausprobieren und nicht immer nur online stöbern đ
Ein absolutes “must have” waren die sogenannten CMC – die CAR memory cards.
Jeder hatte einen Stapel individuell gestalteter KÀrtchen so etwa im Bierdeckelformat dabei, so quasi als VisitenkÀrtchen. Diese wurden untereinander getauscht, so hat man nach dem CAR noch bleibende Erinnerungen an all die MÀdels, die man dort getroffen hat.
So sahen z.B. meine CMCÂŽs aus:
FĂŒr die passende Box (zum Sammeln all der anderen KĂ€rtchen) habe ich mir mit der Cameo flink eine Datei erstellt und aus Kraftpapier geklebt. Als kleines Embelishment hatte ich aus den Glas-Cabochons “CAR-Sticker” gewerkelt. Hierzu habe ich mit der Cameo per print & cut passende Sticker erstellt. Da auf ein DIN A4 Blatt aber so viele Sticker drauf passten und ich aber irgendwie dann doch keine 100 Karten machen wollte (konnte) habe ich die restlichen Sticker einfach so mitgenommen und als kleines Goodie noch an alle verschenkt. So hatte dann jeder noch gleich den passenden Sticker zu seinem Layout.
Hier sind noch ein paar kleine Impressionen von diesem grandiosen Wochenende.
Ach, wenn ich jetzt so durch die Bilder stöbere, könnte ich glatt noch mal losfahren. Obwohl ich gestern spĂ€t abends echt total KO nach stundenlanger Autobahnfahrt und mit dicken Kopfschmerzen zu Hause ankam. Dass wir nicht wirklich viel geschlafen haben, muss ich wohl nicht extra noch betonen đ
Einen ausfĂŒhrlichen Bericht zu den angebotenen Workshops und meinen (zum Teil noch halbfertigen) Ergebnissen, liefere ich spĂ€ter… –  FĂŒr heute muss ich wohl noch ein wenig Schlaf nachholen đ
Ich wĂŒnsche euch noch einen bunten Abend đ
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